
- Review
„Mad gone wild“ von Johnossi: Koala statt Chaos
Auch die schwedischen Alternative-Rocker Johnossi haben die freie Zeit genutzt – für die zum Teil recht unbequemen Selbstreflexionen auf dem Album „Mad gone wild“.
Auch die schwedischen Alternative-Rocker Johnossi haben die freie Zeit genutzt – für die zum Teil recht unbequemen Selbstreflexionen auf dem Album „Mad gone wild“.
Alt-J gelten als verkopft. Dabei hat das britische Indietrio durchaus Spaß – der eben ein bisschen eigenwillig ist.
Youn Sun Nah zählt seit vielen Jahren zu den gefragtesten Jazzsängerinnen. Ein Gespräch über ihr erstes Album mit eigenen Kompositionen, gefährliche Schweine und die Serie „Squid Game“.
Mit ihrem schmissigen Folkrock wollen sie auf „Brightside“ Hoffnung verbreiten. Doch selbst The Lumineers müssen dafür schon mal mit gewissen Substanzen nachhelfen.
Viele Menschen lieben die traurigen Lieder von Chan Marshall alias Cat Power. Nur nicht der eine, der mit ihr zusammenlebt.
Oll, aber doll: Sir Rod Stewart präsentiert sich auf seinem neuen Werk „The Tears of Hercules“ als versierter Lustgreis.
Tori Amos lebt nicht zufällig in Cornwall. Das Meer hat der US-Amerikanerin dabei geholfen, mit einer schweren Lebenskrise klarzukommen.