„Wide open, Horses“ von James Vincent McMorrow: Komplex statt kompliziert
Folkpop-Sänger James Vincent McMorrow überzeugt auf seinem siebten Album „Wide open, Horses“ mit der kunstvollen Kombination aus Melodie und Stimme.
Folkpop-Sänger James Vincent McMorrow überzeugt auf seinem siebten Album „Wide open, Horses“ mit der kunstvollen Kombination aus Melodie und Stimme.
Auf ihrem Debüt klangen King Hannah noch düster und angespannt. Nun aber lässt sich das britische Indierock-Duo in neue Richtungen treiben.
Auf „News of the Universe“ experimentiert La Luz mit verschiedenen Sounds, bleibt dabei aber meist lost in Space und irdisch-verträumt.
Die 25-jährige Hamburgerin macht auf ihrem Debütalbum alles selbst – und fast alles richtig.
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Sinkanes überbordendes Album ist ein Liebesbrief an die Schwarze Musik – der allerdings zeitweise schwer zu entziffern ist.
Lassen die X Ambassadors zunächst behagliche Cowboyhut-Romantik erahnen, zieht es sie mit „Townie“ schlussendlich doch wieder ins Stadion.