
„Letzter Aufruf für die Überlebenden“ von Peter Farris: Wen erwischt’s?
Mit „Letzter Aufruf für die Lebenden“ mischt sich Peter Farris unter die Freaks der ländlichen Südstaaten.
Mit „Letzter Aufruf für die Lebenden“ mischt sich Peter Farris unter die Freaks der ländlichen Südstaaten.
John Buchan hat „Der Übermensch“ bereits 1913 geschrieben – doch der Plot ist hochaktuell.
Mit dem Frankfurt-Noir „Davenport 160 x 90“ springt Sybille Ruge in die Liga deutschsprachiger Autor:innen, die sich nichts vorschreiben lassen.
In „How to kill your Family“ von Bella Mackie erzählt die Ich-Erzählerin Grace, wie sie nach und nach ihre Familie aus dem Weg räumt, um an das Vermögen ihres Playboyvaters zu kommen.
Mit „Tödliches Muster“ beweist Michael Connelly erneut: Niemand erzählt die akribische Fakten- und Indiziensuche spannender.
Kevin Barry beweist mit „Nachtfähre nach Tanger“, warum er für seine melancholischen Losergeschichten als Sprachvirtuose gefeiert wird.
„Real easy“ von Marie Rutkoski überzeugt als cleverer Whodunit – bei dem es eigentlich um ganz viele ungesühnte Verbrechen geht.