
„Unlearning Vol. 2“ von Evidence: Bäck tu se Ruuts?
Sich treugeblieben oder stilistisch stagniert? Auf „Unlearning Vol. 2“ von Evidence wird das nicht ganz klar.
Sich treugeblieben oder stilistisch stagniert? Auf „Unlearning Vol. 2“ von Evidence wird das nicht ganz klar.
Auf ihrem 13. Album „For the People“ ändern die Folkpunker von den Dropkick Murphys nicht viel an ihrer Spielart – doch fordern wie gewohnt eine ganze Menge Änderung in der Gesellschaft ein.
16 Jahre haben Clipse auf ein neues Album warten lassen, doch das Brüderduo Pusha T und Malice zeigt: Beide sind auch heute noch meilenweit voraus, wenn es um HipHop-Handwerk geht. Ist das schon das Rapalbum des Jahres?
„Songs for Joy auf der Veddel“ – das musikalische Mitmachprojekt von Erobique und Jacques Palminger. Ob Latin-Jazz, New-Wave oder Chanson – die 18 Songs stecken voller Lebensfreude und Humor.
Subtil ist an der Horrorkomödie mit Paul Rudd und Jenna Ortega nichts – die Satire trifft dennoch öfters ins Schwarze.
Obwohl sie im Sound auf Westerngitarre und Fidel zurückgreifen, entwerfen Julien Baker & Torres auf ihrem gemeinsamen Album „Send a Prayer my Way“ einen queeren Country – und sind dabei so humorvoll wie aufmüpfig.
Es sind eben nicht immer nur Einzelfälle, wenn Frauen diskriminiert, missbraucht oder getötet werden. Sophia Blenda legt mit „Die Summe der Vereinzelung“ ein eindrückliches Zeugnis davon ab.