„Herzneurosen“ von Mathilda Prall: So glücklos wie nie
In ihrem Debütroman „Herzneurosen“ zeigt Mathilda Prall die Ambivalenz einer Person zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
In ihrem Debütroman „Herzneurosen“ zeigt Mathilda Prall die Ambivalenz einer Person zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Auch in „Lemmings Blues“ ätzt der Wiener Autor Stefan Slupetzky wieder psychedelisch verspielt gegen den Krimi-Mainstream.
Karina Sainz Borgo erzählt in „Das dritte Land“ von einer Hauptfigur, die stellvertretend für alle Frauen steht, die sich gegen patriarchale Gewalt zur Wehr setzen.
In „Northern Spy – Die Jagd“ beleuchtet Flynn Berry den Nordirland-Konflikt aus der Perspektive einer Frau, die ihren ganz persönlichen Freiheitskampf austragen muss.
Mit viel Humor und Experimentierfreude verarbeitet Demian Lienhard in „Mr. Goebbels Jazz Band“ eine der absurdesten Anekdoten der Nazizeit.
In „Gleißendes Licht“ verarbeitet Marc Sinan seine Familiengeschichte – und sieht als Ausweg nur einen kathartischen Racheakt am türkischen Präsidenten.
Auf seinem neuen Album reichert der Komponist sein Klavier um Streicher, Blasinstrumente, Drums und Gesang an.