
„Davenport 160 x 90“ von Sybille Ruge: Faust und Goldzahn
Mit dem Frankfurt-Noir „Davenport 160 x 90“ springt Sybille Ruge in die Liga deutschsprachiger Autor:innen, die sich nichts vorschreiben lassen.
Mit dem Frankfurt-Noir „Davenport 160 x 90“ springt Sybille Ruge in die Liga deutschsprachiger Autor:innen, die sich nichts vorschreiben lassen.
In „Schwerkraft der Tränen“ von Yara Nakahanda Monteiro flieht die Protagonistin aus ihrem Alltag in Lissabon, um im Kongo nach ihrer Mutter und der eigenen Identität zu suchen.
Heinz Strunk erzählt in „Ein Sommer in Niendorf“ von einem Juristen, der an der Ostsee dem Alkohol verfällt und verwahrlost.
„Der Tempel“ von Stephen Spender ist ein homoerotischer Coming-of-age-Roman, der die unbeschwerte deutsche Jugend zwischen 1929 und 1932 abbildet.
In „Der verschwundene Mond“ von Zoë Jenny geht es um die großen Krisen der Männlichkeit, der Wissenschaft und der Moderne.
Es wäre ein schwerer Fehler, „Mon Chéri“ von Verena Rossbacher als Berliner Bridget-Jones-Verschnitt abzutun.
Der Roman „Zusammenkunft“ von Natasha Brown ist kurz, schmerzhaft, ernüchternd – und schon lange überfällig.