
- Literatur
„Wir waren wie Brüder“ von Daniel Schulz: Blühende Landschaften
Mit „Wir waren wie Brüder“ hat Daniel Schulz seine Brandenburger Jugend in einenm autobiografischen Roman verarbeitet.
Mit „Wir waren wie Brüder“ hat Daniel Schulz seine Brandenburger Jugend in einenm autobiografischen Roman verarbeitet.
Jetzt ist er auch noch der neue Zuchtmeister der deutschen Literatur: In seinem literarischen Debüt „Doch“ pendelt Max Gruber alias Drangsal zwischen autobiografischen Miniaturen, Kurzgeschichten und Gedichten.
Das FBI hat versagt, jetzt muss Special Agent Jens Eisel ran: Mit „Cooper“ untersucht er eine spektakuläre Flugzeugentführung aus dem Jahr 1971.
Was die düstere Gegenwart erhellt: Die besten Bücher im April 2022 mit Lucy Fricke, Drangsal und Nino Haratischwili
Ein historischer Roman über einen vergessenen Helden der US-Metropole? Ausgerechnet der Brite Jonathan Lee nimmt sich dieser Aufgabe an – und legt mit „Der große Fehler“ eines der spektakulärsten Bücher des Frühjahrs vor.
Sie sind als Experten für den Überfalls Russlands auf die Ukraine gefragt. Doch Wladimir Sorokin und Szczepan Twardoch haben auch neue Bücher vorgelegt.
Mit seinen Erzählungen aus „Reinheit“ liefert Garth Greenwell eine Kartografie des Begehrens, die so zart und zugleich so kompromisslos und grausam ist.