- Literatur
Krieg und Pocken
Mit „Monschau“ rückt Steffen Kopetzky erneut den Wehrmachtsarzt Günter Stüttgen ein zweites Mal ins Zentrum eines Romans.
Mit „Monschau“ rückt Steffen Kopetzky erneut den Wehrmachtsarzt Günter Stüttgen ein zweites Mal ins Zentrum eines Romans.
Mit „Räuber“ legt Eva Lapido einen hochaktuellen Roman über die desaströse neoliberale Wohnungspolitik Berlins vor.
Fatima Daas ringt mit ihrem Glauben: Wie verortet man sich als lesbische Frau in einer Religion, für die man noch nicht einmal existiert?
Die Schweizer Schriftstellerin wird für ihr Buch „Aus der Zuckerfabrik“ ausgezeichnet – für uns eines der besten Bücher des Jahres 2020.
„Die Geschichte eines einfachen Mannes“ von Timon Karl Kaleyta ist ein moderner Schelmenroman – und zugleich ein Abgesang auf dieses Genre.
Wer will, bekommt bei uns schon im Juni ein Lektüre-Angebot: Die besten Bücher im Juni 2021 mit Steffen Kopetzky, Fatima Daas und Lisa Krusche.
Kitsch und Künstlichkeit: Mit Lisa Krusches Debütroman „Unsere anarchistischen Herzen“ kommt die deutschsprachige Literatur endlich in der Gegenwart an.