„Splitter der Zeit“ von Andreas Brandhorst
Der Roman „Splitter der Zeit“ von Andreas Brandhorst lässt sich konventionell an – doch die Entwicklung der Geschichte ist so überraschend wie spektakulär.
Der Roman „Splitter der Zeit“ von Andreas Brandhorst lässt sich konventionell an – doch die Entwicklung der Geschichte ist so überraschend wie spektakulär.
In „Janus“ von Phillip P. Peterson werden auf dem Marsmond Phobus die Überreste einer alten, womöglich technisch überlegenen außerirdischen Zivilisation gefunden.
John Buchan hat „Der Übermensch“ bereits 1913 geschrieben – doch der Plot ist hochaktuell.
Mit seinem jetzt endlich übersetzen Debüt „Supernova“ bleibt Science-Fiction-Superstar Cixin Liu auf der Erde.
Draußen geht es kalt und düster zu – Zeit, in andere Welten abzutauchen. Wir haben dafür die besten SciFi-Bücher für diese Jahreszeit.
Matt Ruff verbindet Witz mit unbändiger Fantasie, Spannung, aber auch gesellschaftlich relevanten Themen: Tritt in „88 Namen“ der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un auf?
Samanta Schweblin beleuchtet mit Hackern, Voyeurismus und Vereinsamung die Schattenseiten virtueller Beziehungen – und doch ist „Hundert Augen“ keine plumpe Dystopie.