Baltische Filmtage
Unter dem diesjährigen Motto „Mut“ zeigen Filmemacher und Filmemacherinnen aus dem Baltikum den persönlichen Blick auf ihre Heimat.
Unter dem diesjährigen Motto „Mut“ zeigen Filmemacher und Filmemacherinnen aus dem Baltikum den persönlichen Blick auf ihre Heimat.
„Michael Schmidt – Retrospektive. Fotografien 1965–2014“ zeigt Berlin im Wandel der Zeit, besondere Augenblicke und Details.
Erstmals verleiht die Doppelfeld Stiftung den Preis für die besten literarischen Debüts. Der Hauptpreis geht an Cihan Acar für „Hawaii“.
Michael Armitage verbindet Welten: Europäisch mystifizierte Blicke auf den afrikanischen Kontinent, der entlarvend zurückblickt.
Mit künstlerischen Interventionen, wie Licht-, Video- und Soundinstallationen, starten heute die „Seasons of Media Arts“ im ganzen Stadtgebiet von Karlsruhe.
Die Coronapandemie ist auch ein Sprungbrett für Autokraten. Am Deutschen SchauSpielHaus in Hamburg inszeniert Karin Beier Rainald Goetz’ „Reich des Todes“, das die Feldzüge der Bush-Regierung behandelt. Chefdramaturgin Rita Thiele über ein prophetisches Stück.
„The Medium“ von Komponist Gian Carlo Menotti feiert Premiere in der Oper Frankfurt und wird mit neuen Kompositionen kombiniert.