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Streamingdienst Netflix in Russland nicht mehr erreichbar
Netflix zieht sich aus Russland zurück. Als Grund dafür nannte der Streamingdienst die russische Invasion der Ukraine.
Netflix zieht sich aus Russland zurück. Als Grund dafür nannte der Streamingdienst die russische Invasion der Ukraine.
Das Deutsche Schauspielhaus in der Hansestadt veranstaltet zusammen mit DIE ZEIT ein politisches Informationsgespräch inklusive Live-Schaltung sowie Lesungen ukrainischer Autor:innen.
Das belgische IKOB, für gewöhnlich für das Ausstellen aufstrebender Künstler:innen bekannt, hat ein solidarisches Statement für Ukraine abgegeben.
Am 5. März veranstalten unter anderem ukrainische Künstlerinnen und Künstler ein Benefizkonzert in Hamburg um Spenden für die Ukraine zu sammeln.
PEN International hat einen offenen Brief verfasst zur russischen Invasion verfasst. Auch andere Autor:innen und Institutionen solidarisieren sich mit der Ukraine.
Das Theater lädt am 6. März zu einem Gespräch mit dem Konflikt-Experten Christoph Daase. Der Eintritt ist frei.
Kölner Jazzmusiker:innen solidarisieren sich mit den in der Ukraine verbleibenden Musikerinnen und Musikern. Mit einem Konzert haben sie auf eine Spendenaktion aufmerksam gemacht, die auch weiterhin unterstützt werden kann.