
Rundreisen mit Pollesch
Der umtriebige Dramatiker inszeniert erstmals ein Stück in Nürnberg. Wie immer wird kleingeistiges Spießertum aufs Korn genommen.
Der umtriebige Dramatiker inszeniert erstmals ein Stück in Nürnberg. Wie immer wird kleingeistiges Spießertum aufs Korn genommen.
Am Berliner Maxim-Gorki-Theater inszeniert Sebastian Nübling Bergs „Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden“. Es ist bereits ihr viertes gemeinsames Stück.
Die ikonische Mediensatire „Network“ gibt es nicht nur als Film. Das Thalia Theater in Hamburg zeigt erstmals die Stückversion.
Regisseur Kyung-Sung Lee bringt am Münchner Residenztheater mit einer internationalen Schauspielgruppe das dokufiktionale Stück „Borderline“ auf die Bühne.
Julia Wissert ist neue Intendantin am Schauspiel Dortmund, dessen Spielzeit beginnt. Das Haus soll flexibler, offener und inklusiver werden.
Gerade wurde Sandra Hüller zur „Schauspielerin des Jahres 2020“ gewählt, nun erhält sie den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.
Für das Residenztheater inszeniert Schorsch Kamerun – Sänger, Autor, Theaterregisseur und Klubbetreiber – die Konzertinstallation „M (3) – Eine Stadt sucht einen Mörder“. Die bayerische Hauptstadt kommt dabei nicht unbedingt gut weg.