
„Oh me oh my“ von Lonnie Holley: vom Alltäglichen zur Skulptur
In seinem neuen Album “Oh me oh my“ fertigt Lonnie Holley aus Jazz-, Blues- Ambient- und Funk-Elementen neuartige Musik-Skulpturen an.
In seinem neuen Album “Oh me oh my“ fertigt Lonnie Holley aus Jazz-, Blues- Ambient- und Funk-Elementen neuartige Musik-Skulpturen an.
Meg Remy alias U.S. Girls stürzt sich mit „Bless this Mess“ wieder in die Welt der Ambivalenzen – ihre Schwangerschaft ist daran nicht ganz unschuldig.
Nach zahlreichen Experimenten hat der Münchner Komponist ein klassisches Klavieralbum aufgenommen, das trotzdem nie langweilt.
Auf „Radical Romantics“ wird der:die genderfluide Karin Dreijer alias Fever Ray erwartet radikal – doch auch unvermutet sanft.
„Weich“ von Mira Mann basiert auf einem Langtext, den sie kurz nach ihrer Entbindung verfasst hat – in Sprechgesang und Synthesizer-Akkorde verwandelt.
Pandemiebedingt mussten sich die Bandmitglieder von Rhonda vom analogen verabschieden – doch der Sound auf „Forever yours“ klingt umso organischer.
Auf „Wow“ von Kate NV sind bunte Synthesizermelodien versteckt, Flöten trällern, Glöckchen klingeln – doch dieses Chaos ist mit Bedacht geplant.