
„S.H.A.M.A.N.E.S.“ von Anne Paceo: Die Konzentration eines Schwitzhüttenrituals
Die Jazzdrummerin Anne Paceo wirft mit „S.H.A.M.A.N.E.S.“ einen Blick auf die Ritualwelt zwischen Schamanismus und Voodoo.
Die Jazzdrummerin Anne Paceo wirft mit „S.H.A.M.A.N.E.S.“ einen Blick auf die Ritualwelt zwischen Schamanismus und Voodoo.
Mit „Magic Sign“ gelingt Martin Courtney die wunderschöne Vertonung träger Teenagernachmittage.
Auf „Bones“ klingt Rickolus mal wie Randy Newman, mal wie Bruce Springsteen – und mitunter gar wie Sebadoh.
Keine Angst vor den Charts: Eigentlich müsste Bartees Strange mit „Farm to Table“ in jedem Radio laufen.
Alles andere als ein gewöhnliches Album: Mit „Ugly Season“ wagt sich Perfume Genius in artifizielle Zwischenwelten.
„Love is yours“ von Flasher ist eine perfekte Sommerplatte, die sehr wohl um den ganzen Kackdreck der letzten Jahre weiß.
Auf „Vincent“ veredelt French Kiwi Juice aka FKJ seine Streifzüge durch Neosoul und Chilljazz mit wunderbaren Eigenwilligkeiten.