
„Toil and Trouble“ von Angelo De Augustine: Schön abgründig
Den Sufjan-Vergleichen entkommt der Indiefolker auch auf seinem vierten Album nicht. Doch die Düsternis in seiner Musik gehört ganz ihm.
Den Sufjan-Vergleichen entkommt der Indiefolker auch auf seinem vierten Album nicht. Doch die Düsternis in seiner Musik gehört ganz ihm.
Mit „The Green Man presents: 25 Years Basswerk Session“ gibt es nun ein Drum & Bass-Allerlei, das uns einmal um den Globus schickt.
Die klassisch ausgebildete Musikerin liefert spaßigen DIY-House à la francaise.
Die New Yorker Soulsängerin fliegt noch immer weitgehend unter dem Radar – vielleicht, weil ihre Musik schlicht zu subtil für den Mainstream ist.
Als Hälfte von Simian Mobile Disco bekannt geworden, erweist sich James Ellis Ford auf seinem ersten Soloalbum als vielseitiger Elektropopper.
Auf dem neuen Album der US-Amerikanerin finden sich gleich mehrere der besten Popsongs des Jahres.
Die Newcomerin Softee ist ein würdiger Ersatz für Noga Erez: Auf den Spuren von Robyn, Little Dragon und Janet Jackson liefert sie souligen Pop.