„You Still Got Me“ von Beth Hart: Der Überraschungseffekt
Mit ihrem neuen Album „You Still Got Me“ wagt sich Beth Hart weit aus der eigenen Komfortzone heraus – und erinnert sogar an Tom Waits.
Mit ihrem neuen Album „You Still Got Me“ wagt sich Beth Hart weit aus der eigenen Komfortzone heraus – und erinnert sogar an Tom Waits.
Wer reinen Death Metal hören möchte, ist bei der neuen Blood Incantation-Platte nicht gerade gut aufgehoben: Der Albumtitel „Absolutely Elsewhere“ ist Programm, die Musik spielt sich überall zwischen vermeintlichen Genregrenzen ab aber ganz sicher nicht in einem Genre alleine. Geht das auf?
Mit „Evergreen“ verarbeitet die 27-Jährige einen herben Verlust und veredelt so ihren Alternative-D.I.Y-Sound aufs Neue.
Seit 18 Jahren machen die Japandroids gemeinsam Musik. „Fate & Alcohol“ soll nun aber das letzte Album gewesen sein. Wie klingt ihr Abschied?
Mit ihrem dritten Album „Absolute elsewhere“ beweisen Blood Incantation endgültig, dass sie für ihr Genre zu groß geworden sind.
Der einstige Chillwave-Pionier erfindet sich als Emorapper neu. Das ist erstmal ungewohnt – funktioniert dann aber ganz gut.
Von Postpunk und Psychrock haben sich Gift auf ihrem zweiten Album Richtung tanzbarem Pop bewegt – und vor allem viele gute Songs geschrieben.