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TV-Tipp: Quantenphysik im „Polizeiruf“

polizeiruf
(Foto: BR/Geißendörfer Pictures/Hendrik Heiden)

Im neuen Münchner „Polizeiruf 110“ hilft eine entlaufene Katze Kommissarin Bessie Eyckhoff dabei, einen Mord aufzuklären. Unser Fernsehtipp

Dass sich die Polizei mit entlaufenen Katzen beschäftigt, kennt man eher aus Kinderbüchern. Doch Polizeioberkommissarin Elisabeth „Bessie“ Eyckhoff ist keine gewöhnliche Polizistin. Das beweist sie auch in ihrem dritten Fall in der Reihe „Polizeiruf 110“.

In „Frau Schrödingers Katze“ will Bessie (Verena Altenberger) eigentlich nur der alten Frau Schrödinger (Ilse Neubauer) helfen, ihre Katze wiederzufinden. Doch schon bald stellt sich heraus, dass im Umfeld der Dame nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Denn das Ehepaar Meyer, das vorgibt, sich um Frau Schrödinger zu kümmern, hat eigentlich ein finsteres Motiv. Es will an das Haus der alten Frau heran und schreckt dabei auch vor illegalen Methoden nicht zurück. Und so könnte Bessies Suche nach der Katze ihr helfen, einen tödlichen Unfall mit Fahrerflucht aufzuklären. Oder war es womöglich gar kein Unfall?

„Frau Schrödingers Katze“ ist kein gewöhnlicher Kriminalfall. Der Münchner „Polizeiruf“ rückt das quantenphysikalische Gedankenexperiment ins Zentrum, nach dem Beobachtung die Realität verändert und wir nie vorhersagen können, was genau passiert. Die Zufälle häufen sich, und dann trifft Bessie auch noch einen attraktiven Physiker …

„Polizeiruf 110: Frau Schrödingers Katze“ läuft um 20.15 im Ersten.

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