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„Old Love and new“ von Ulita Knaus: Bei aller Dynamik
Wer mal wieder richtig Lust auf treibenden Swing hat, wollte sich „Old Love and new“ von Ulita Knaus zuwenden.
Wer mal wieder richtig Lust auf treibenden Swing hat, wollte sich „Old Love and new“ von Ulita Knaus zuwenden.
Das norwegische Trio Maridalen braucht auf „Bortenfor“ weder Klavier noch Gitarre, um harmonisch zu überzeugen.
So harmonisch das zweite Soloalbum von Tuomas A. Turunen auch klingt: Für „Lifesparks“ hat der Pianist des Emil-Brandqvist-Trios durchaus ein paar Backsteine zertrümmert.
Vincent Peirani war schon immer für Überraschungen gut. Doch beim gemeinsamen Album „Jokers“ mit dem Gitarristen Federico Casagrande und Schlagzeuger Ziv Ravitz hat er sogar die beiden Mitstreiter komplett aus der Fassung gebracht.
Für sein ACT-Debüt hat der portugiesische Pianist dem bekanntesten Genre seiner Heimat ein Denkmal gesetzt.
Joel Lyssarides präsentiert auf „Stay now“ schwermütige, sparsame Melodiebögen, die besonders nachts ihre volle Wirkung entfachen.
Auf nach Italien! Beim Kampf gegen den Pandemiefrust haben sich Pianist Bernhard Schlüter und seine Kollegen von Triosence für „Giulia“ auch gleich mit einem prominenten Einheimischen verbündet.