
„Upside down“ von Tubilah: Die Gitarre auf links krempeln
Mit einer sehr eigenwilligen Art, die Gitarre zu spielen, veröffentlicht Tubilah das Entspannungsalbum „Upside down“.
Mit einer sehr eigenwilligen Art, die Gitarre zu spielen, veröffentlicht Tubilah das Entspannungsalbum „Upside down“.
Zuletzt hat Herbert Pixner mit Sinfonieorchestern gearbeitet. Wie funktioniert da mit „Schïan!“ der Weg zurück in die guten alten Bauernstuben?
Mit „Joni“ verneigen sich der deutsch-amerikanische Sänger Robert Summerfield und Lars Duppler am Klavier äußerst respektvoll vor Joni Mitchell.
Auch Vieux Farka Touré trägt mit „Les Racines“ die traditionelle Musik Malis in die Welt. Dabei hätte ihn sein berühmter Musikervater viel lieber in der Armee gesehen.
Die Jazzdrummerin Anne Paceo wirft mit „S.H.A.M.A.N.E.S.“ einen Blick auf die Ritualwelt zwischen Schamanismus und Voodoo.
Der österreichische Pianist David Helbock hat ein Album mit der französischen Sängerin Camille Bertault eingespielt – und das hat ihm so einiges abverlangt.
Warum „Live in Concert“ von der Wolfgang Haffner Dream Band in der Haffner-Abteilung des heimischen CD-Regals nicht fehlen sollte.