„Bless this Mess“ von U.S. Girls: Die Liebe zum Gegensatz
Meg Remy alias U.S. Girls stürzt sich mit „Bless this Mess“ wieder in die Welt der Ambivalenzen – ihre Schwangerschaft ist daran nicht ganz unschuldig.
Meg Remy alias U.S. Girls stürzt sich mit „Bless this Mess“ wieder in die Welt der Ambivalenzen – ihre Schwangerschaft ist daran nicht ganz unschuldig.
Nach zahlreichen Experimenten hat der Münchner Komponist ein klassisches Klavieralbum aufgenommen, das trotzdem nie langweilt.
Pandemiebedingt mussten sich die Bandmitglieder von Rhonda vom analogen verabschieden – doch der Sound auf „Forever yours“ klingt umso organischer.
Bei „Dorian“ von Woods Of Birnam muss der Theaterhintergrund mitgedacht werden, um die Genre- und Atmosphärenwechsel verstehen zu können.
H.C. McEntire gibt auf „Every Acre“ die isolierte Herumtreiberin: mal verzweifelt, mal zuversichtlich – und es ist grandios!
Lisa O'Neill interpretiert die Traditionen des Irish Folk mit sperriger Stimme und gewagten Arrangements neu.
King Tuff hat den idealen Stimmungsmacher für alle, die noch Dinosaur-Jr.-Platten im Kinderzimmer des elterlichen Einfamilienhauses horten.