
„Riderless Horse“ von Nina Nastasia: Ein Ritt durch Trauer, Schmerz und Liebe
Nina Nastasia verarbeitet auf ihrem neuen Album „Riderless Horse“ die letzten zwei Jahre seit dem Suizid ihres Mannes.
Nina Nastasia verarbeitet auf ihrem neuen Album „Riderless Horse“ die letzten zwei Jahre seit dem Suizid ihres Mannes.
Auf „Vincent“ veredelt French Kiwi Juice aka FKJ seine Streifzüge durch Neosoul und Chilljazz mit wunderbaren Eigenwilligkeiten.
Auch auf ihrem dritten Album „Spell 31“ überzeugen Ibeyi mit reduziertem Soul und minimalistischer Eleganz.
Vordergründig klingt Aldous Harding auf „Warm Chris“ nach Sonnenschein, doch hintenrum wird die Lederpeitsche geschwungen.
Die Regisseurin Deborah Feldman stellt fünf Frauen vor, die auf der ganzen Welt für weibliche Selbstermächtigung kämpfen. Unser Fernsehtipp
Alles wie immer, aber besser: Auf seiner fünften Platte zeigt sich Casper so emotional und zugleich lässig wie nie zuvor.
Mit schönen Arrangements, eine warmen Stimme und saumseligem Bauwagencharme positioniert sich Sarah Lesch gegen veraltete Rollenvorstellungen.