
Jonathan Wilson: Dixie Blur
Sonst bewegt sich Jonathan Wilson leichtfüßig zwischen Folk, Psychedelic und R’n’B. Auf „Dixie Blur“ hat er sich aber leider auf Country versteift.
Sonst bewegt sich Jonathan Wilson leichtfüßig zwischen Folk, Psychedelic und R’n’B. Auf „Dixie Blur“ hat er sich aber leider auf Country versteift.
Auf „Good Kid“ wirkt Chris Acker erst albern, doch versöhnt er mit spröden Songskizzen, die entfernt an Songwriter-Größen wie Daniel Johnston erinnern.
Allein die Texte von Honey Harper hätten für eine großartige Country-Platte gereicht. Doch er reichert „Starmaker“ noch mit Synthpop und Spacerock an.
Nick Shoulders erweist sich trotz der stilistischen Einheitlichkeit seiner Songs durch diverse Stimmungen als vielfältiger Songwriter
Noch sind Mipso ein Geheimtipp. Doch bald dürfte sich rumgesprochen haben, dass der Spaß auch nach ihren Konzerten noch längst nicht vorbei ist.
Wer den Spätsommer gerne mit warmen Akustik-Sounds in der freien Natur genießen möchte, ist in Holland gut aufgehoben.
„Ride me back home“ nennt Willie Nelson sein 69. Album. Dabei war er einst ausgezogen, um Country vor zu viel glatter Einheitsproduktion zu bewahren.