Wilma Archer: Im Kreis der Liebe
Die Zeit heilt eben nicht alle Wunden – doch Wilma Archer hat aus dieser Erkenntnis ein genreübergreifendes Meisterwerk gemacht.
Die Zeit heilt eben nicht alle Wunden – doch Wilma Archer hat aus dieser Erkenntnis ein genreübergreifendes Meisterwerk gemacht.
Ihr Debütalbum heißt „A Heartbreaker’s Guide to the Galaxy“ – doch Sängerin Anastasia „Stars“ Walker bezieht den Titel keinesfalls nur auf ihre Beziehungen.
Mit „Schon okay“ entwickeln Jeremias den Sound ihrer Debüt-EP „Du musst an den Frühling glauben“ weiter – und besinnen sich zugleich auf die Essenz ihrer diversen Einflüsse.
Mit „Podium“ veröffentlicht der Norweger Vetle Løvgard alias Kefeider ein gekonnt zwischen Alternative und Indie pendelndes Debutalbum.
Zwischen American Football und Lambchop: Das Mittwest-Trio Hello Emerson bezaubert mit kleinen Songs über Mittwestalltag und Jugenderinnerungen
Auf ihrem fünften Album kombinieren Holy Fuck präzise Arrangements mit beflügelnden Synthiesounds und tanzbaren Rhythmen, die sie von prominenten Gastsängern wie Alexis Taylor (Hot Chip) veredeln lassen.
Laute Reflexion betreibt das Sängerinnen-Duo I'm not A Blonde in ihrem Album „Under the Rug“.