
„Ein Sommer in Niendorf“ von Heinz Strunk: Achtsam – nicht achtsam
Heinz Strunk erzählt in „Ein Sommer in Niendorf“ von einem Juristen, der an der Ostsee dem Alkohol verfällt und verwahrlost.
Heinz Strunk erzählt in „Ein Sommer in Niendorf“ von einem Juristen, der an der Ostsee dem Alkohol verfällt und verwahrlost.
„Der Tempel“ von Stephen Spender ist ein homoerotischer Coming-of-age-Roman, der die unbeschwerte deutsche Jugend zwischen 1929 und 1932 abbildet.
In „Der verschwundene Mond“ von Zoë Jenny geht es um die großen Krisen der Männlichkeit, der Wissenschaft und der Moderne.
Es wäre ein schwerer Fehler, „Mon Chéri“ von Verena Rossbacher als Berliner Bridget-Jones-Verschnitt abzutun.
Der Roman „Zusammenkunft“ von Natasha Brown ist kurz, schmerzhaft, ernüchternd – und schon lange überfällig.
In ihrem Debütroman „An der Grasnarbe“ erzählt Mirjam Wittig einfühlsam von einer jungen Frau, die aus der Großstadt aufs Land flieht.
Hier sind drei gute Gründe, warum „Draußen feiern die Leute“ von Sven Pfizenmaier dieser eine Coming-of-Age-Roman ist, den man unbedingt noch gelesen haben sollte.