
„28 Years Later“: Tief im Herzen der Finsternis
Es hat lange gedauert, jetzt ist der Teil 3 der Rage-Virus-Reihe da: „28 Years Later“ von Alex Garland und Danny Boyle startet in den Kinos.
Es hat lange gedauert, jetzt ist der Teil 3 der Rage-Virus-Reihe da: „28 Years Later“ von Alex Garland und Danny Boyle startet in den Kinos.
Für „Die Frau als Mensch: Am Anfang der Geschichte“ erhält Ulla Lust den mit 25 000 Euro dotierten Sachbuchpreis.
Vor 2 Stunden
Eine kleine Übung zwischendurch? Mit „Warum ich`“ bringt David Schalko eine kurzweilige Anthologieserie voller Stars ins Fernsehen, in der er die Schicksalsfrage ganz unterschiedlich stellt. Eine Antwort darauf? I wo!
Vor 6 Stunden
Trotz vieler Opfer und eines irren Präsidenten lässt sich die Folkband Mt. Joy den Spaß nicht verbieten – und den Mund erst recht nicht.
Abrakadabra! McKinley Dixon rappt über die Licht- und Schattenseiten der Magie – und performt auch selbst ein paar Zaubertricks.
Das Biopic widmet sich der jungen Astrid Lindgren, die früh schwanger wird, das Kind weggeben muss und dennoch ihren Weg geht.
Die Festivalsaison 2025 nimmt langsam aber sicher an Fahrt auf. Anfang August wird sich schließlich auch das Spektrum in Hamburg einreihen, wenn für einen Tag wieder der Status quo der deutschen Rapszene abseits des Mainstreams aufeinander trifft.
Kann Spuren von Spuren von Junip, Bon Iver und Bill Callahan enthalten: Solo klingt Syd Minskey Sargeant ganz anders als mit dem Working Men’s Club.
Regisseurin Ina Weisse bringt ihren neuen Film „Zikaden“ mit Nina Hoss und Saskia Rosendahl in den Hauptrollen in die Kinos.
„32 Stunden Nonstop Rave“, damit wirbt das Habitat 2025. Es gehört zu den wenigen Festivals, die es zu Stande bringen, in nur 32 Stunden alle Spielformen der elektronischen Musik abzubilden – und dabei herausragende Qualität zu liefern.
Die Kriegsdramaserie „Ein halbes Jahr wie ein ganzes Leben“ läuft bei Arte und kann in der Arte-Mediathek gestreamt werden.
Mit der Fortsetzung von „Wunderschön“ zeigt Karoline Herfurth erneut die Herausforderungen auf, denen sich Frauen ausgesetzt sehen.
99 Probleme, aber Superkraft ist keins: In einer Welt voller Held:innen geht Jens Normalo-Wahnsinn in die zweite Runde der Serie „Extraordinary“.
Der neue Roman von Rachel Kushner heißt „See der Schöpfung“. Er ist misslungen. Und er ist gelungen, denn das ist alles Absicht.
In „Ländliches Requiem“ entlarvt Davide Longo Kunstbetrachtung als einen Fetisch, der tödliche Folgen haben kann.
Mithu Sanyal, Lisa Kränzler, Antje Rávik Strubel: Was sind die Highlights der 13. Ausgabe des Literaturfestivals?
Als Verhandeln noch im Mittelpunkt stand: Arthur Francks Doku „Der Helsinki Effekt“ widmet sich dem größten Diplomatie-Marathon aller Zeiten so humorvoll wie faktenreich.
In Island nennt man ihn den King of Comedy: Jetzt kommt Sigurjón Kjartanssons schwarzhumorige Komödie „Der letzte Takt“ über einen toten Cellisten bei uns in die Kinos.
Mit John Le Carré ist 2020 auch George Smiley verstummt. Jetzt belebt Nick Harkaway mit „Smiley“ den Agenten seines Vaters wieder. Ist der ganz der Alte?
Nach einem Jahr Auszeit ist das Hamburger Literaturfestival unter neuer künstlerischer Leitung und mit spektakulärem Line-up zurück.
Damian Hardung geht zum Nachwuchs. Der Serienstar ist jetzt in einer Serie des Storytellers-Nachwuchswettbewerbs über die Befindlichkeiten junger Männer zu sehen: „Softies“ kann ab sofort bei RTL+ gestreamt werden.
Eine Platte wie ein Brief, den man nicht absendet, aber trotzdem nicht verliert.
„Querer – Hinter verschlossenen Türen“ ist eine stille, dafür umso tiefer blickende Serie über häuslichen Missbrauch. Jetzt läuft die spanische Serie bei Arte und in der Arte-Mediathek.
Seit 2022 ist Nefeli Kavouras Literatur-Koordinatorin bei der altonale in Hamburg. Die Autorin und Literaturvermittlerin im Interview.
„Dune“-Star Timothée Chalamet spielt und singt als Folklegende Bob Dylan in diesem Biopic ganz groß auf.
Nach „Seraphine“ über die Malerin Séraphine Louis und „Violette“ über die Autorin Violette Leducund bringt Regissseur Martin Provost mit „Die Bonnards – Malen und lieben“ sein drittes Biopic in die Kinos.
Mit der Single „Heaven is a Feeling“ kündigt Cate Le Bon ihr siebtes Album für den 27. September an, auf Tour kommt sie im November.
In der Unerklärlichkeit des Seins liegt seine Schönheit, finden Big Thief auf ihrer sechsten Platte. „Double Infinity“ erscheint schon im September.
Bevor das Hellfest im Juni wieder die Festivalbühnen aufbaut und die größten Metalbands beherbergt, präsentieren die Veranstalter:innen im Frühjahr eine Auswahl an Bands in den kleinen, aber nicht minder verschwitzten Klubs Frankreichs. ARTE Concert zeigt den diesjährigen Tourstopp in Paris mit Novelists, Nervosa und Skindred.
„Im Prinzip Familie“ ist der neue Dokumentarfilm des Regisseurs Daniel Abma. Der Film schildert einfühlsam den Alltag von Sozialwaisen in einer Wohngruppe.
Als klassisch ausgebildete Oboistin und Pianistin war sie angestellte Musikerin im Orchestergraben. Doch die Liedermacherin Miriam Hanika hat schnell gemerkt, dass sie da nicht reinpasst.
Themen im Juli: „Superman“, Dota, Wet Leg, Joe Bonamassa, Nitrada, Durand Jones And The Indications, Barry Can’t Swim, King Size Dub – Hamburg, GoGo Penguin, Deutscher Jazzpreis, Young Euro Classic, „Jurassic World: Die Wiedergeburt“, „Hot Milk“, „Grand Prix of Europe“, Lena Schätte, Juan S. Guse, Emily Dunlay, Jonathan Lethem, Joe Thomas, Regula Venske, Ross Thomas