- Literatur
Sasha Filipenko: Auch das Koma hilft nicht
Mit „Der ehemalige Sohn“ hat Sasha Filipenko einen Roman zur politischen Situation in Belarus geschrieben, der nicht zuletzt durch seinen bitteren Humor überzeugt.
Mit „Der ehemalige Sohn“ hat Sasha Filipenko einen Roman zur politischen Situation in Belarus geschrieben, der nicht zuletzt durch seinen bitteren Humor überzeugt.
Mit sensibler Charakterzeichnung lässt uns Tina Uebel in ihrem neuen Roman „Dann sind wir Helden“ ganz tief in die Sehnsüchte der Menschen schauen.
In „Wie alles begann und wer dabei umkam“ erzählt Simon Urban von einem reaktionären, selbstgerechten und empathielosen Juristen.
Nach „Call me by your Name“ siedelt auch Tomasz Jedrowski mit „Im Wasser sind wir schwerelos“ eine große schwule Liebesgeschichte in den 80ern an – nur spielt sein Debüt eben nicht in Italien, sondern in Warschau.
Mit „Eurotrash“ legt Christian Kracht die Fortsetzung von „Faserland“ vor: ein sehr lustiger und sehr ernster Roman, der weit mehr ist als ein Metaebenen-Spiel.
Mit „Identitti“ entwirft Mithu Sanyal nicht nur einen vielschichtigen Diskurs über Identität und Rassismus, sondern auch einen extrem spannenden Plot.
In „Toxische Macht“ von Christian Linker ist die Pandemie schon wieder ein paar Jahre her und unter ihrem Eindruck eine junge Partei namens FUTURE erwachsen.
Der bild- und sprachgewaltige Roman „Die nicht sterben“ von Dana Grigorcea ist Schauermärchen, Krimi und düsteres Gesellschaftsporträt in einem.