- Literatur
Die verlorene Kindheit
In „Leben ist ein unregelmäßiges Verb“ erzählt Rolf Lappert von vier Protagonist*innen, die mit den schematischen Kategorisierungen der Welt nicht zurechtkommen.
In „Leben ist ein unregelmäßiges Verb“ erzählt Rolf Lappert von vier Protagonist*innen, die mit den schematischen Kategorisierungen der Welt nicht zurechtkommen.
Draußen geht es kalt und düster zu – Zeit, in andere Welten abzutauchen. Wir haben dafür die besten SciFi-Bücher für diese Jahreszeit.
In seinem Debütroman „Aus der Welt“ erzählt Karl Ove Knausgård von einem 26-jährigen Lehrer, der sich in eine 13-jährige Schülerin verliebt.
So schwierig 2020 auch gewesen ist, hat das Literaturjahr doch einiges hervorgebracht. Wir haben die besten Bücher des Jahres 2020 in einem Rückblick zusammengestellt.
Mit „Die Stille“ soll Don DeLillo die Pandemie vorweggenommen haben – obwohl Zoom-Meetings darin völlig unmöglich sind.
Auch in „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“ verwandelt Jonas Jonasson die sensibelsten Themen mit schwarzem Humor in Unterhaltung.
Matt Ruff verbindet Witz mit unbändiger Fantasie, Spannung, aber auch gesellschaftlich relevanten Themen: Tritt in „88 Namen“ der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un auf?
Ein Fotoband von Lars Eidinger, das Debüt von Karl Ove Knausgård, ein veganes Backbuch von Sina Spiegelberg: Wir verraten mit welchen Buchgeschenken man zu Weihnachten garantiert richtig liegt.