- Literatur
Logisch. Unabwendbar. Traurig.

Mit „Trennungsroman“ schlüpft Anna Brüggemann als unparteiische Beobachterin abwechselnd in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Protagonist*innen.
Mit „Trennungsroman“ schlüpft Anna Brüggemann als unparteiische Beobachterin abwechselnd in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Protagonist*innen.
Perfekte Ablenkung von Delta: Die besten Bücher im Juli 2021 mit Julia Rothenburg, Leïla Slimani und Anna Brüggemann.
Fast ein Meisterwerk: Für „Das Land der Anderen“ hat sich Leïla Slimani von der Geschichte ihrer Großeltern inspirieren lassen.
Für ihren Roman „Johnny Ohneland“ erhält Judith Zander die mit 40 000 Euro dotierte Auszeichnung der Fontanestadt Neuruppin und des Landes Brandenburg.
Um vom urbanen Existenzkampf zu erzählen, zieht Julia Rothenburg mit ihrem Roman in den wohl hässlichsten Betonklotz Berlins.
Ingeborg-Bachmann-Preis 2021: Bei den 45. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt wurden Nova Ebrahimi und Dana Vowinckel ausgezeichnet.
Mit „Monschau“ rückt Steffen Kopetzky erneut den Wehrmachtsarzt Günter Stüttgen ein zweites Mal ins Zentrum eines Romans.
Mit „Räuber“ legt Eva Lapido einen hochaktuellen Roman über die desaströse neoliberale Wohnungspolitik Berlins vor.