
- Literatur
Mit „Serge“ gibt Autorin Yasmina Reza erstmals öffentliche Lesungen
Zum ersten Mal in ihrer erfolgreichen Karriere stellt Yasmina Reza einen ihrer Romane in einer öffentlichen Lesung vor.
Zum ersten Mal in ihrer erfolgreichen Karriere stellt Yasmina Reza einen ihrer Romane in einer öffentlichen Lesung vor.
In „Beleidigung dritten Grades“ von Rayk Wieland wird der Streit um eine Frau ganz klassisch per Duell ausgetragen.
Der Roman „Nebenan“ von Kristine Bilkau lebt von dem Gefühl, dass jeden Moment etwas Verstörendes passieren könnte.
Nichts klingt langweiliger als ein Sachbuch über die Antike. Doch die Spanierin Irene Vallejo macht aus „Papyrus“ einen ungemein spannenden und zeitdiagnostischen Abenteuerroman.
„Unser wirkliches Leben“ ist ein Pageturner, in dem Imogen Crimp mit sprachlicher Raffinesse den postmodernen Feminismus verhandelt.
Identität, Zugehörigkeit und Bulimie werden in der Literatur oft verhandelt. Doch erst Yade Yasemin Önder findet dafür den passenden Sound.
In „Die Tochter“ beschreibt Kim Hye-jin einen Konflikt zwischen Mutter und Tochter, der stellvertretend für eine ganze Gesellschaft zu lesen ist.