Olivia Wenzel im Gespräch
Mit „1000 Serpentinen Angst“ hat Olivia Wenzel eins der wichtigsten deutschsprachigen Bücher des Jahres geschrieben. Im taz Talk #16 liest sie aus ihrem Debüt.
Mit „1000 Serpentinen Angst“ hat Olivia Wenzel eins der wichtigsten deutschsprachigen Bücher des Jahres geschrieben. Im taz Talk #16 liest sie aus ihrem Debüt.
Téa Obreht begeisterte die Kritik bereits mit ihrem Debüt „Die Tigerfrau“. Mit „Herzland“ haucht sie dem Westerngenre neues Leben ein.
Eine Person, zahlreiche Identitäten: Mit ihrem Debüt gibt Olivia Wenzel den Leser*innen tiefe Einblicke in das fragmentierte Ich ihrer Hauptfigur.
In einer apokalyptischen Welt begibt sich eine junge Frau auf die Suche nach ihrem Elternhaus. Katie Hale zeigt auf eindrucksvolle Art, was bleibt, wenn es nur noch um das Wesentliche geht.
Für Krimiautor Jan Costin Wagner bedeutet Kunst Differenzierung, Perspektive und Empathie: Die stärksten Mittel gegen die Sehnsucht nach einfachen Antworten.
Mit ihrem Debüt stellt Olivia Wenzel beklemmend dar, was mit einer Frau geschieht, für die es zur Überlebensstrategie geworden ist, ihre eigene Außenwahrnehmung mitzudenken.
Mit seinem neuen Roman versucht Steffen Kopetzky die Geschichte der Propaganda vom zweiten Weltkrieg bis Vietnam nachzuzeichnen. Seine Geschichte ist aber auch eine Desillusion über die USA als Verteidigerin einer freien Welt.