Paula Irmschler geht mit neuem Roman auf große Lesereise
Am 16. Mai erscheint mit „Alles immer wegen damals“ der Nachfolger zu „Superbusen“, und Paula Irmschler stellt ihren zweiten Roman mit zahlreichen Veranstaltungen vor
Am 16. Mai erscheint mit „Alles immer wegen damals“ der Nachfolger zu „Superbusen“, und Paula Irmschler stellt ihren zweiten Roman mit zahlreichen Veranstaltungen vor
Mit ihrem Essay „Toxische Weiblichkeit“ plädiert Sophia Fritz für eine neue, nicht hierarchische Gesprächskultur, um den Feminismus zukunftsfest zu machen.
In „Weiße Wolken“ verhandelt Yandé Seck so dringliche Themen wie Rassismus, Zugehörigkeit und Care-Arbeit – und legt damit einen der besten Debütromane des Frühjahrs vor.
Nach dem Bestseller „Geister“ legt der US-Amerikaner mit „Wellness“ nach und präsentiert seinen neuen Roman mit vier Lesungen.
Mit einem Auszug hat sie 2019 den Publikumspreis in Klagenfurt gewonnen, jetzt geht Ronya Othmann mit „Vierundsiebzig“ auf große Lesereise.
Die 24. Ausgabe der lit.COLOGNE fährt vom 5. bis 17. März 2024 ein spektakuläres Programm auf.
Wie es Roddy Dangerblood in Hamburg ergeht: Rocko Schamoni liest aus seinem neuen Roman „Pudels Kern“