Entsteht am FFT Düsseldorf eine neue Bühnensprache?
Wer sehen will, wie akustische, literarische und choreografische Elemente im Theater innovativ eingesetzt werden, muss in „do white Ex“ gehen.
Wer sehen will, wie akustische, literarische und choreografische Elemente im Theater innovativ eingesetzt werden, muss in „do white Ex“ gehen.
Ein fortschrittlicher Geist wird aus politischen Gründen abgesägt, die politische Rechte profitiert, das Individuum leidet. Das neue Münchner Stück nach dem Buch von Lion Feuchwanger ist hochaktuell.
Am Thalia Theater in Hamburg kommen Anton Tschwechows „Drei Schwestern“ der Gegenwart an – und feiern und prokrastinieren auch hier famos.
Bei dem Theaterfestival in Berlin gibt es drei spannende Uraufführungen und weitere Highlights aus deutschen Landen.
Am Schauspiel Köln erzählt Lucia Bihler in „Die Troerinnen“ davon, was denen passiert, die die bescheuerten Kriege toxischer Männer überleben.
Am Berliner Ensemble und Düsseldorfer Schauspielhaus sind Stücke von Bertolt Brecht zu sehen, die nichts an Aktualität verloren haben.
Wenn der exilrussische Regisseur Timofej Kuljabin Shakespeares „Macbeth“ über einen blutrünstigen Tyrannen auf die Bühne bringt, fällt uns da jemand ein, der gemeint sein könnte?