- Review
Die besten Alben der Woche
Nach 27 Jahren legen die Jeremy Days wieder ein Album vor, Destroyer wagt sich in die 80er, und Selah Sue erweist sich als Alleskönnerin.
Nach 27 Jahren legen die Jeremy Days wieder ein Album vor, Destroyer wagt sich in die 80er, und Selah Sue erweist sich als Alleskönnerin.
Musikalisch kennen Scharping keine Grenzen, und die nackte Wahrheit über Lars Eidinger verkünden sie als hymnische Ballade.
Pianist Chilly Gonzales hat einen Meilenstein des Techno-Pioniers Plastikman neu arrangiert. Der wusste von „Consumed in Key“ zunächst gar nichts.
In seiner Musik spricht Dissy oft sehr offen über seine psychischen Probleme. auf „Anger Baby“ hat er jetzt erkannt, dass das nicht immer nur gesund ist.
So harmonisch das zweite Soloalbum von Tuomas A. Turunen auch klingt: Für „Lifesparks“ hat der Pianist des Emil-Brandqvist-Trios durchaus ein paar Backsteine zertrümmert.
Als Duo melden sich Placebo mit einem Comebackalbum zurück, das noch immer so emotional extrem klingt wie früher.
Der ehemalige Sänger der Band One Direction wird im Mai sein drittes Soloalbum veröffentlichen.