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Signe Marie Rustad – neues Album „Particles of Faith“
Für Fans von Tori Amos und Joni Mitchell: Auf ihrem vierten Album beeindruckt Signe Marie Rustad mit neuen Songwriting-Inspirationen.
California Sound aus Norwegen
Von der Kritik gefeiert wurde Signe Marie Rustad schon für ihr Albumdebüt von 2012 – so richtig los ging es dann 2020 mit „When Words flew freely“. Rustads drittes Album schaffte es in mehre Jahresbestenlisten, danach trat sie in Norwegens wichtigster Talkshow und auf dem größten Festival des Landes auf. „When Words flew freely“ erhielt einen Spellemann-Preis, den norwegischen Grammy, für die besten Lyrics.
Jetzt meldet sich die Norwegerin zurück. Heute erscheint ihr neues Album „Particles of Faith“, mit dem die Singer/Songwriterin den klassischen Americana-Sound ausklingen lässt, der am Anfang ihrer Karriere stilprägend war. „Particles of Faith“ orientiert sich stärker an der Tradition des Laurel Canyon, der als Wiege des California Sound gilt. Seine berühmtesten Vertreter sind The Beach Boys, The Doors, The Mamas & the Papas und The Byrds.
„Waiting“ von Signe Marie Rustad
Singer-Songwriterin der MTV-Generation
Auch die amerikanische Singer/Songwriter-Tradition von Joni Mitchell und Carole King hat Wurzeln im Laurel Canyon. Für Signe Marie Rustad war diese Generation genauso prägend wie der 80er- und -90er-Alternative Rock und Pop ihrer Kindheit und Jugend. „Particles of Faith“ spiegelt auch diese Einflüsse wider in musikalischen Partikeln von Tori Amos, Fiona Apple, R.E.M. und Crowded House.
Ihr viertes Album zeigt Signe Marie Rustad als Singer/Songerwriterin der MTV-Generation, die sich an musikalische Held:innen ihrer frühen Jahre erinnert und älteren Klassikern nachspürt. „Das ist die Musik, die durch meine Adern fließt“, fasst Rustad die Mixtur an Inspirationen zusammen.