Alben der Woche: Diese neuen Releases solltest du nicht verpassen!
Wir haben für dich sieben neue Releases, die du diese Woche nicht verpassen solltest – darunter Ezra Furman und Long Distance Calling
Es ist Freitag, und das heißt: endlich neue Alben! Egal ob Top oder Flop, kulturnews verrät dir, welche neuen Releases du diese Woche auf keinen Fall verpassen solltest und warum …
„Pre Pleasure“ von Julia Jacklin
Für wuschige Fans: Wie der Australierin nach ihrem eher enttäuschenden letzten Album nun wieder eine Lieblingsplatte gelungen ist, erfährst du hier.
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„Bei aller Liebe“ von Muff Potter
Eine echte Reunion: Muff Potter haben es gewagt und ein knappes Jahrzehnt nach ihrer Auflösung 2009 den Weg zurück auf die Bühne gefunden. Und jetzt, noch mal vier Jahre später, haben sie sogar ein neues Album aufgenommen. Da dieses Album mehr als ein lau aufgewärmtes Naja-Projekt geworden ist, meinen wir, dass es sich wirklich lohnt mal reinzuhören.
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„All of us flames“ von Ezra Furman
Die bisexuelle Transfrau hat ein selbstbewusstes und zu Teilen provokantes Album für marginalisierte Gruppen geschrieben. Die ausdrucksstarken Songs sind speziell für die queere Community. Doch das heißt nicht, dass es sich nicht auch als Cis-Mensch lohnt dieses Album zu hören – vielleicht sogar gerade dann.
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„Cusp“ von Twin Tooth
Mal nachdenklich, mal dramatisch, mal nüchterne Sprache, mal exakte Soundakzente. Wir haben das „Cusp“ bereits gehört und können sagen: Dem Popduo aus Wien und Berlin ist ein vielschichtig verschmolzenes Album gelungen, das zeigt, wozu Pop imstande sein kann. Ihr Avangarde-Pop ist Soul, HipHop und Conscious Rap, Wave, Elektro und IDM – und das alles teilweise gleichzeitig.
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„Garden Gaia“ von Pantha du Prince
Hendrik Weber alias Pantha du Prince lässt wieder einmal die Vibes um sich fliegen. „Garden Gaia“ ist ein Trip, der gerade einmal neun Songs lang anhält – und man ihn deshalb direkt nochmal einwerfen will.
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„Eraser“ von Long Distance Calling
Gegen das Label Postrock wehren sich Long Distance Calling schon seit Jahren, und spätestens mit „Eraser“ ist diese Bezeichnung auch nicht mehr zutreffend. Warum vor allem Fans der Heavy-Seite der Band hier voll auf ihre Kosten kommen, erfährst du hier.
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„Gothic Luxury“ von Meechy Darko
Meechy Darko von den Flatbush Zombies legt mit „Gothic Luxury“ ein überzeugendes Solodebüt vor, das dennoch einen schalen Nachgeschmack hinterlässt. Welcher das ist, kannst du hier nachlesen.