
„Blood Moon“ von Ry X: Allein, nicht einsam
Ry X trauert auf „Blood Moon“ um verlorene Beziehungen – und zugleich feiert er seinen Schmerz als Weg zu einem neuen Liebesverständnis.
Ry X trauert auf „Blood Moon“ um verlorene Beziehungen – und zugleich feiert er seinen Schmerz als Weg zu einem neuen Liebesverständnis.
„Der Tempel“ von Stephen Spender ist ein homoerotischer Coming-of-age-Roman, der die unbeschwerte deutsche Jugend zwischen 1929 und 1932 abbildet.
Auf „Bones“ klingt Rickolus mal wie Randy Newman, mal wie Bruce Springsteen – und mitunter gar wie Sebadoh.
Alles andere als ein gewöhnliches Album: Mit „Ugly Season“ wagt sich Perfume Genius in artifizielle Zwischenwelten.
„Love is yours“ von Flasher ist eine perfekte Sommerplatte, die sehr wohl um den ganzen Kackdreck der letzten Jahre weiß.
Die Erzählungen aus „Lot – Geschichten einer Nachbarschaft“ von Bryan Washington fühlen sich wie ein Roman an.
Mit „Blue Skies“ zeigen DEHD, wie man auch nach dem großen Durchbruch ein herausragendes Album veröffentlicht.