„Amateurs“ von Laura Jean: Eine vertonte Tragikömodie?
Auf „Amateurs“ durchleuchtet Laura Jean schonungslos wie humorvoll sich selbst und den Kulturbetrieb.
Auf „Amateurs“ durchleuchtet Laura Jean schonungslos wie humorvoll sich selbst und den Kulturbetrieb.
Mit seiner neuen Platte „Später noch immer“ beleuchtet Felix Meyer die Welt – am liebsten erzählt er aber Geschichten. Das zeigt auch der Direktvergleich mit Max Prosa.
Für Beth Orton war es an der Zeit, auf ihrem neuen Album „Weather alive“ eine ernsthafte Unterhaltung mit sich selbst zu führen.
Es sind die poetischen, sehr persönlichen Texte, die das Debüt „Write your Name in Pink“ von Quinn Christopherson so eindringlich machen.
Auf „Pre Pleasure“ spielt Julia Jacklin ein perfides Spiel, um Herzen und Körper der Zuhörenden zu erobern.
„How to grow a Sunflower underwater“ von Alex The Astronaut verhandelt ein wenig überambitioniert die Herausforderungen des Erwachsenwerdens.
Auf „Bones“ klingt Rickolus mal wie Randy Newman, mal wie Bruce Springsteen – und mitunter gar wie Sebadoh.