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Neue Alben, die du dieses Wochenende nicht verpassen solltest

Neue Alben. Zu sehen: Harrison Mills und Clayton Knight von Odesza.
Neue Alben: Diese Woche ist unter anderem das Dance-Duo Odesza dabei.

Wir haben für euch fünf neue Alben, die ihr dieses Wochenende nicht verpassen solltet – darunter Odesza und Joey Badass

Es ist Wochenende und das heißt: endlich neue Alben! Beim Samstagsbrunch, beim Familientreffen oder bei der Hausparty mit Freund:innen: Musik und Wochenende gehören einfach zusammen. Egal ob Top oder Flop, kulturnews verrät euch, welche neuen Alben ihr dieses Wochenende auf keinen Fall verpassen solltet und warum …

„22 Make“ von Oh Wonder

22 Make von Oh Wonder

2021 veröffentlichten Oh Wonder mit „22 Break“ ein schonungslos ehrliches Album über ihre beinahe zu Bruch gegangene Beziehung. Doch der Gang nach Canossa scheint geholfen zu haben, denn mit „22 Make“ erzählt das inzwischen verheiratete Paar eine rosarote Happy-End-Geschichte. Hier findest du unsere ausführliche Rezension.

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„Riderless Horse“ von Nina Nastasia

„Riderless Horse“ von Nina Nastasia

Nina Nastasia verarbeitet auf ihrem neuen Album „Riderless Horse“ die letzten zwei Jahre seit dem Suizid ihres Mannes. Wie wir das Album finden, erfährst du hier.

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„How to grow a Sunflower underwater“ von Alex The Astronaut

Alex The Astronaut mit How To Grow A Sunflower Underwater

Philosophische Fragen sind schwer zu beantworten. Alex The Astronaut versucht es trotzdem und beleuchtet auf ihrem zweiten Album die üblichen Auseinandersetzungen der Generation zwischen 20 und 30. Ob der Australierin diese Mammutaufgabe gelungen ist, kannst du hier nachlesen.

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„The last Goodbye“ von Odesza

The last Goodbye“ von Odesza

Warum das vierte Album des Grammy-nominierten Dance-Duos Odesza sehr viel mehr als stupider Stadion-EDM ist, erfährst du hier.

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„2000“ von Joey Bada$$

Joey Badass zu sehen an einer Straßenecke. Im Vordergrund steht 2000.

„2000“ klingt wie ein verspäteter zweiter Teil seines Debütalbums „1999“. Joey Bada$$ kehrt zurück zum klassischen New-York-Style der 90er-Jahre: technisch anspruchsvoller Rap über lässige Boombap-Beats mit Jazz-Samples. Schau dir hier das letzte Video zur Albumsingle „Zipcodes“ an.

„2000“ von Joey Bada$$ bei Spotify streamen

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