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Verbindung kann nicht hergestellt werden

Samanta Schweblin beleuchtet mit Hackern, Voyeurismus und Vereinsamung die Schattenseiten virtueller Beziehungen – und doch ist „Hundert Augen“ keine plumpe Dystopie.
Samanta Schweblin beleuchtet mit Hackern, Voyeurismus und Vereinsamung die Schattenseiten virtueller Beziehungen – und doch ist „Hundert Augen“ keine plumpe Dystopie.
„Kummer im Westen“ funktioniert als Coming-of-Age-Roman – aber gelingt Alexander Kühne auch ein treffendes Bild der Nachwendezeit?
„Der Fremde aus Paris“ von Isabella Hammad ist ein historischer Roman, der eine politisch hochbrisante Zeit schildert und auch noch eine tragische Liebesgeschichte beinhaltet.
Das Buch zur US-Wahl: John Niven hat mit „Die F*ck-it-Liste“ einen Trump-Roman geschrieben und geizt erwartungsgemäß nicht mit Schockeffekten.
Romane, mit denen man besser durch die dunklen Tage kommt: Die besten Bücher im November 2020 mit John Niven, Verena Keßler, Ben Lerner und Samantha Schweblin.
Der autofiktionale Roman „Die Topeka Schule“ von Ben Lerner ist das wohl wichtigste Buch im US-Wahljahr.
1945 kommt es in Demmin zu einem Massenselbstmord. 2020 wählt Verena Keßler genau diesen Ort für ihren Coming-of-Age-Debütroman „Die Gespenster von Demmin“, der es locker mit „Tschick“ aufnehmen kann.
In dem Debütroman „Couscous mit Zimt“ von Elsa Koester geht es um Fremdbestimmung, um Heimat und um Identität.