„Imperium“ von Grim104: Ende, Tod und Verfall
Mit „Imperium“ wirft Grim104 einen gnadenlosen Blick auf Nachkriegsdeutschland – aber auch auf Ü30-Männer im Club.
Mit „Imperium“ wirft Grim104 einen gnadenlosen Blick auf Nachkriegsdeutschland – aber auch auf Ü30-Männer im Club.
Mit „Formentera“ finden Metric einen ganz und gar eigenen Sound, der weder zeitgemäß noch abgehängt klingt.
Auf „Jazz Codes“ klingt Moor Mother eingängiger als gewohnt – doch dem Experiment hat sie natürlich nicht abgeschworen.
Es zahlt sich durchaus aus, ein paar Sommernächte mit „The other Side of Make-Believe“ von Interpol zu verbringen.
Auf „Loggerhead“ verbindet der Brite Wu-Lu seine Grunge-Vergangenheit mit der Liebe zu HipHop und Grime.
Der Titel ihres Debütalbums ist bei der jungen Hamburger Indiepopband Bilbao Programm.
Die Jazzdrummerin Anne Paceo wirft mit „S.H.A.M.A.N.E.S.“ einen Blick auf die Ritualwelt zwischen Schamanismus und Voodoo.