- Review
„Shiny Things“ von Kat Frankie: Wie wir leben wollen
Wie viele von uns wurde Kat Frankie durch die Pandemie radikalisiert. Als klassisches Protestalbum mag sie „Shiny Things“ aber dennoch nicht bezeichnen.
Wie viele von uns wurde Kat Frankie durch die Pandemie radikalisiert. Als klassisches Protestalbum mag sie „Shiny Things“ aber dennoch nicht bezeichnen.
Warum „Live in Concert“ von der Wolfgang Haffner Dream Band in der Haffner-Abteilung des heimischen CD-Regals nicht fehlen sollte.
Mit „Let it be blue“ bringen die Dancepunk-Veteranen !!! (Chk Chk Chk) sogar R.E.M. auf die Tanzfläche.
Auch auf ihrem dritten Album „Spell 31“ überzeugen Ibeyi mit reduziertem Soul und minimalistischer Eleganz.
Eher zufällig ist Klarinettist David Orlowsky auf den Lautenspieler David Bergmüller gestoßen. Doch schon jetzt klingt das Duo auf dem Album „Alter Ego“ wie aus einem Guss.
Sam Vance-Law veröffentlicht mit „Goodbye“ eines der besten Trennungsalben aller Zeiten – weil er an einer entscheidenden Stelle lügt.
Darf man in diesen dunklen Zeiten von der Liebe singen? Emeli Sandé gelingt das auf „Let’s say for Instance“, ohne dabei die kritische Haltung aufzugeben.