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Tirzah: Ganz große Gefühle
Es gibt ein Thema, zu dem nur fürchterlich kitschige Popsongs geschrieben werden. Die Londonerin Tirzah ändert das mit ihrem neuen Album „Colourgrade“.
Es gibt ein Thema, zu dem nur fürchterlich kitschige Popsongs geschrieben werden. Die Londonerin Tirzah ändert das mit ihrem neuen Album „Colourgrade“.
Die Songs von seinem neuen Album „What we call Life“ haben heilende Kräfte – auch wenn es Jordan Rakei nicht gelungen ist, sich selbst von seiner größten Angst zu befreien.
Das Alterswerk „Mixing up the Medicine“ von Chris Jagger leistet, was das von Bruder Mick nie könnte: völlig ungezwungen sein.
Mit ihrem Debütalbum „Before I die“ feiert 박혜진 Park Hye Jin nicht auf Tanzfläche, sondern steht daneben – zumindest am Anfang.
Der Rapper arbeitet gern an Alben weiter, die schon veröffentlicht sind. Hier sind unsere Vorschläge, wie er das kontroverse „Donda“ verbessern könnte.
Was KUU! auf ihrem zweiten Album abliefern, lässt sich wohl am besten als Punkjazz beschreiben – und da darf natürlich eine Kriegerklärung an alle Querdenker nicht fehlen.
Die belgisch-karibische Multiinstrumentalistin Nala Sinephro kombiniert auf ihrem Debüt „Space 1.8“ leichten Klavierjazz mit Synthie-Funk-Ausflügen.