Neue Musik: Alben von John Legend, Oliver Sim, Jonathan Jeremiah …
Wir haben die neue Musik der Woche abgehört. Hier unsere neue Empfehlungsliste. Mit dabei sind John Legend und Oliver Sim.
Es ist Freitag, und das heißt: endlich neue Alben! Egal ob Top oder Flop, kulturnews verrät dir, welche neuen Releases du diese Woche auf keinen Fall verpassen solltest und warum …
„As above, so below“ von Sampa The Great
Ihre afrikanische Herkunft war schon immer ein Eckpfeiler ihrer Musik, doch auf dem zweiten Album rückt Sampa The Great dieses Erbe ins Zentrum. Lies hier unsere ausführliche Rezension.
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„When the Lights go“ von Totally Enormous Extinct Dinosaurs
Die Bandbreite des Sounds ist riesig, dennoch verliert sich TEED nicht im Klein-Klein. Egal, ob auf harten 80er-Wave-Synths („Crosswalk“), klassischen House-Pianos („Never see you dance“) oder Synthpop-Balladen („The Sleeper“). Wie das gesamte Album klingt, erfährst du hier.
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„No Sleep in LA“ von Blackwave.
HipHop wird wohl immer im Kern ein US-amerikanisches Genre bleiben; man kann es europäischen Acts also nicht verdenken, wenn sie sich Inspiration von jenseits des Atlantiks holen. Das belgische Duo Blackwave. ist für seine zweite LP gar für drei Wochen rübergereist. Ob das geholfen hat, kannst du hier nachlesen.
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„Hideous Bastard“ von Oliver Sim
Mit einem Alleingang wagt sich Oliver Sim von The xx an eine schonungslose Selbstreflexion. Doch zumindest einen Schutzengel hat er an seiner Seite. Wer das ist, hat er uns in einem Interview verraten.
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„Horsepower for the Streets“ von Jonathan Jeremiah
Trotz seines Retro-Soul-Sounds erweist sich Jonathan Jeremiah mit „Horsepower for the Streets“ als Künstler für die Gegenwart. In einem Interview meint Jeremiah jedoch, dass er seine Songs nicht auf TikTok sehe.
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„Legend“ von John Legend
Zum ersten Mal nutzt John Legend seinen Nachnamen in einem Albumtitel. „I had to earn that, to live up to it by delivering in the performance and the music“, scherzt der Popsänger.
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„Natural Brown Prom Queen“ von Sudan Archives
Sudan Archives widmet sich auf ihrem neuen Album ihrer Heimat, insbesondere Los Angeles (ihre Wahlheimat) und Ohio, wo sie als Brittney Denise Parks zur Welt kam, aufwuchs und laut eigener Aussage mächtig rebellierte, indem sie sich Nachts heimlich in die Clubs von Cincinnati schlich.
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„I love you Jennifer B“ von Jockstrap
„Obwohl ich lange auf dem Land gelebt habe, mag ich es im Ländlichen nicht besonders – man fühlt sich da irgendwie gefangen“, erklärt uns Taylor Skye von Jockstrap im Interview zum Album „I love you Jennifer B“.
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„Spirituals“ von Santigold
Es hat schon einen guten Grund, warum Future-Pop-Königin Santigold parallel zu ihrem neuen Album „Spirituals“ auch einen Entspannungstee rausbringt. Welcher Grund das ist, erfährst du hier.
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